Um meine Reichweite zu erhöhen, neue Zielgruppen anzusprechen und vorhandene Kontakte zu pflegen, habe ich mich nach langem Zögern nun doch entschlossen, einen Instagram-Account zu eröffnen. Im Gegenzug verzichte ich auf "andere Kanäle", um meine knapp bemessene Zeit effektiver zu bündeln.  Meine Befürchtung hat sich jedoch bewahrheitet: Ich verliere mich noch allzu oft und viel zu lange in der unendlichen Tiefen des knallbunten Bilderozeans. Fluch und Segen...